Der Tag der Eröffnung der Weltmeisterschaften in Russland zeigte auch bei den Stadtmeisterschaften, dass auch die 6-10 jährigen begeisterten Fußball zeigen können. Bei erneut herrlichem Wetter hatten die 24 Teams alle ihren Spaß, unabhängig auch vom reinen Erfolg, denn auch das olympische Motto stand ganz im Vordergrund. So freuten sich bei den 1./2. Klässlerinnen nicht nur das Siegerteam der Paul-Schneider-Schule als sie von Uwe Eggelsmann den begehrten Wanderpokal überreicht bekamen, sondern auch die Platzierten aus der Bodelschwinghschule, der Grundschule am Kinderbach und der Davertschule freuten sich über die spannenden Spiele und die Ehrungen. Ähnlich bei den älteren Mädchen, bei denen sich die Matthias-Claudius Schule dank des beseren Torverhältnis gegen über der Paul-Schneider-Schule vor der Nikolai- und der Clemensschule durchsetzte und den Stadtmeister-Wanderpokal vom Sportamtsleiter Michael Willnath überreicht bekam. Aber Preise gab es für alle, denn Gutscheine von Sport Uno und Bälle vom Fußballkreis Münster und dem Sportamt sowie Urkunden und Medaillen wurden aus den Händen von Björn Treutmann (Brief und mehr), Michal Willnath, Linda Overhoff (WN), Ivo Kolobacic (Sport Uno) und Norbert Krewert (FLVW) gerne entgegen genommen.
In den Halbfinals bei den Jungen der 1./2. Klasse traffen die Nikolaischule auf die Thomas-Morusschule und siegte mit 3:0 sowie die Peter-Wust-Schule auf die Melanchthonschule mit einem knappen 2:1 Sieg. Bei den Älteren hießen die Paarungen Niklaischule gegen die Ludgerusschule Hiltrup und die Marienschule Roxel gegen die Melanchthonschule. Beide Spiel waren mit 2:1 und 2:0 knapp, so dass im Finale die Nikolaischule auf die Marienschule traf, sich dann allerdings mit einem glatten 3:0 durchsetzte.
Aber auch die Einzelsiege waren begehrt und gingen an folgende Fußballer/innen:
Beste Spieler/innen: Jule Sokowy, Vera Primaeke, Jan Kunz und Tobias Koschnig.
Torschützen/innen: Amelie Wellige, Hanne Schäke, Max Hummel und Resal Osmani.
Bester Torhüter/innen: Johanna Fennenkötter, Eline Harrum, Andre Hartmann und Leo Schönbrunn